Zimmermann, Birgitta1998-03-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/104403Die Stadt Hagen im südlichen Ruhrgebiet erlangte in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg den Ruf eines international anerkannten Zentrums der Avantgardearchitektur. Gefördert durch den Mäzen Karl Ernst Osthaus, entstanden hier Bauten von Henry van de Velde, Peter Behrens, J.L.M. Lauweriks und anderen einflußreichen Architekten und Planern. Die Studie beschreibt anhand von Beispielen das Siedlungswesen in Hagen von 1900 bis 1933. Im ersten Teil werden die Osthausschen Projekte bis zum Beginn des ersten Weltkriegs im Kontext der Architekturströmungen der Moderne zwischen Jugendstil und Bauhaus analysiert. Im zweiten Teil wird untersucht, wie die steigende Wohnungsnot in der Nachkriegszeit zu neuen Lösungsansätzen im Siedlungsbau führte. Die in Hagen in den 20er Jahren entstandenen Wohnanlagen werden im Überblick behandelt, stilistisch und baugeschichtlich eingeordnet und mit der Entwicklung in anderen Städten verglichen. jst/difuDas Siedlungswesen in Hagen von 1900-1933.MonographieS98010050WohnungsbauWohnsiedlungSiedlungsentwicklungArchitekturArchitektArbeitersiedlungGartenstadtStadtplanungWohnungswesenBebauungStadtgeschichteBaugeschichtePlanungsgeschichteVillenviertelStädtevergleich