EXTERNHörmanseder, Alexandra2018-05-042020-01-052022-11-252020-01-052022-11-25201410.25365/thesis.33472https://orlis.difu.de/handle/difu/249742Unter den renommierten städtischen Verkehrsmitteln erfuhr das Fahrrad eine späte Entwicklung. Der Sinn einer Radverkehrsförderung wurde lange Zeit nicht erkannt. In den Köpfen der Bevölkerung hat sich das Fahrrad über die Jahrzehnte als körperlich anstrengendes Verkehrsmittel festgesetzt. Diese Einstellung blieb bei vielen Personen bis heute unverändert. Die Aufgabe der Radverkehrsförderung ist es nun, diese fest verankerten Vorurteile zu ändern. Genau hier setzt Öffentlichkeitsarbeit ein. Das Ziel ist es, einen Überblick über die Erfahrungen und Möglichkeiten in Wien zu geben. Es werden folgende Fragen beantwortet: Welche Bedeutung hat Öffentlichkeitsarbeit in Wien? Wie erfolgreich war sie bisher und welche Rolle spielte sie beim Wiener Radjahr? Einige Projekte für den Radverkehr wurden mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit bereits erfolgreich umgesetzt. Das Wiener Radjahr hat gute Vorarbeit für eine nachhaltige Verhaltensänderung der Bewohner gegenüber dem Radverkehr geleistet. Geeignete Maßnahmen müssen nun von kommunaler Ebene ergriffen werden, damit das Fahrrad nicht wieder in Vergessenheit gerät.Rolle und Nutzen der Öffentlichkeitsarbeit in der städtischen Radverkehrsförderung am Beispiel des Wiener Radjahrs 2013.Graue LiteraturR62BAUTIDS1795IndividualverkehrFahrradverkehrStadtverkehrFahrradÖffentlichkeitsarbeitMobilitätVerkehrsverhaltenVerkehrsmittelwahlBefragungFahrradförderungRadverkehrsförderungFahrradnutzungFahrradbenutzungMobilitätskonzept