ERTEILT2011-06-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262010https://orlis.difu.de/handle/difu/127470Ziel des Konzeptes ist es, Hainholz als Wohnquartier vor allem für die Menschen, die dort bereits leben, attraktiv werden zu lassen, aber auch für Menschen, die dort hinziehen und leben wollen. Die Zielsetzung der Entwicklung "stabiler Nachbarschaften" entspricht dabei sowohl dem Leitprogramm als auch der kommunalen Strategie in den anderen hannoverschen Sanierungsgebieten. Seit Fertigstellung des Integrierten Handlungskonzeptes Hainholz 2009 sind einige Projekte vorangebracht bzw. umgesetzt worden. Als Beispiele sind besonders hervorzuheben: Nach der ökologischen Modernisierung hat der Rat beschlossen, den Betrieb des Naturbades an eine Unternehmergesellschaft aus dem Umfeld der Stadtteilgenossenschaft Hainholz zu übertragen. Nach Abschluss der Umbauarbeiten wird das Kulturhaus Hainholz im Sommer von den Nutzern übernommen. Der während eines Planungsworkshops im Herbst 2008 entstandene Entwurf für die Grüne Mitte Hainholz bildet nun den Rahmen für die Umgestaltung dieses Bereiches und wird ab Ende 2010 umgesetzt. · Der im Architektenwettbewerb siegreiche Entwurf für das neue Familienzentrum bildet die Grundlage für den Neubau.ALLSanierung "Soziale Stadt" Hainholz; Integriertes Handlungskonzept Hainholz 2010.Graue Literatur21CDPWV0DB1832Stadt Hannover / StadterneuerungStadtteilSozialinfrastrukturWohnumfeldverbesserungPartizipationFinanzierungStadterneuerungStadtentwicklungsplanungSoziale StadtStadtteilentwicklungIntegriertes HandlungskonzeptLokale ÖkonomieBürgerbeteiligung