2016-09-022020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620160721-1902https://orlis.difu.de/handle/difu/217210Der Zustrom von Schutz suchenden Menschen setzt die Politik in Zeiten angespannter Wohnungsmärkte europaweit zusätzlich unter großen Druck. Es besteht ein Bedarf von zirka 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr bis 2020, darunter 80.000 Sozialwohnungen. Daher bedarf es dringend der Revision lieb gewordener Behördenstrukturen und unbeherrschbarer Regelwerke. Einige Wohnungsbaugesellschaften und Architekten haben sich auf den Weg durch den Normen- und Beschränkungsdschungel gemacht und bereits jetzt überzeugende Lösungen gefunden. Die Beispiele im Einzelnen: J. Rinke: Gruppendynamik. Wohnquartier "Urbanes Wohnen mit der Sonne" in Münster (S. 16-20); K. Meyer: Lichtblick. Wohnungen und Wohngruppe der Lebenshilfe in Ingolstadt (S. 22-27); R. Pawlitschko: Einer für Alle. Wohnungsbau am Mehrgenerationenplatz Forstenried in München (S. 28-34); H. Adam: Möglichkeitsraum. "Mehr als Wohnen" auf dem Hunziker-Areal in Zürich (CH) (S. 36-43); Mehrwert. 15 Sozialwohnungen in Paris (F) (S. 44-48); Zum db-Jubiläum...in die Jahre gekommen. Meckenheim-Merl Süd. (S. 50-60).Wohnen gut und günstig. [Themenschwerpunkt].ZeitschriftenaufsatzDH23651WohnungswesenWohnungsmarktWohnungsbedarfBevölkerungsentwicklungBevölkerungsstrukturFamilieAlter MenschWohnungsbauBauweiseArchitekturWohnungsqualitätSozialer WohnungsbauKostensparendes BauenNeuer StadtteilFamilienfreundlichkeitBarrierefreiheitBetreutes WohnenMehrgenerationenwohnenGroßwohnsiedlungFallbeispiel