Holzheu, Franz1985-01-092020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/510341Aus der Sicht des Ökonomen stellen die im Novellierungsentwurf zum Bundesbaugesetz vorgesehenen Neuregelungen interessante und gemessen an den zu lösenden Problemen durchaus zweckmäßige Mindestvorkehrungen dar. Diese Feststellung impliziert eine politische Festlegung. Es gibt allerdings eine Reihe ökonomischer Überlegungen zur Bodenfrage, die sich in die Vorschläge des Novellierungsentwurfs nahtlos einfügen. Diese Überlegungen werden hier diskutiert, auf städtebauliche Detailprobleme wird verzichtet. Die Ausführungen beschränken sich auf allgemeine ökonomische Zusammenhänge, die für die Steuerung der Art der Nutzung städtischen Bodens von Bedeutung sind. -z-RechtBodenrechtBodenreformBundesbaugesetzGesetzgebungBodenmarktBodennutzungNutzungsplanungStandortplanungBauleitplanungInvestitionPlanungstheoriePlanungsinstrumentPlanungskompetenzAllokationNovellierungMarkt und Plan auf dem Bodensektor.Zeitschriftenaufsatz093033