Hübner, PeterBlanke, Klaus A.Forster, Christoph1997-01-152020-01-042022-11-282020-01-042022-11-2819960005-674Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/92644Die Planung der "Solarstadt Potsdam" ist das Ergebnis eines internationalen Gutachterverfahrens, in dem die Verfasser einen der beiden ersten Preise erhielten. Es sollte ein konstruktiver Beitrag zur Minderung des CO2-Ausstoßes im Städtebau geleistet werden. Auf einem Konversionsareal sollen in einem ersten Bauabschnitt 1.000 Wohnungen und 50.000 qm Gewerbefläche entstehen. Voraussetzung für die Verwendung solarer Techniken ist die Minimierung des Wärmebedarfs auf Niedrigenergiestandard. Das größte Problem bei der Nutzung von Solarenergie besteht darin, die Sonnenenergie des Sommers in den Winter zu transportieren. Die Aufgabe übernehmen Saisonalspeicher. In Potsdam können sogenannte natürliche Aquifere - das sind wasserführende "Sandlinsen" als saisonale Speicher genutzt werden.Solarstadt Potsdam. Langzeit-Wärmespeicher.ZeitschriftenaufsatzI96040200MinderungKohlendioxidMilitäranlageKaserneWohnsiedlungEnergiekonzeptBauweiseWärmedämmungVerglasungSonnenenergienutzungSpeicherungSolarkollektorGutachterverfahrenStädtebaukonzeptKonversionGewerbeflächeNiedrigenergiehausKompaktheitGebäudeorientierungEnergiespeicherAquiferNahwärmeversorgung