Kessel, Anja2001-03-122020-01-032022-11-262020-01-032022-11-262000https://orlis.difu.de/handle/difu/54478Am Beispiel Stuttgarts werden die Gründe für das fehlende Engagement der Bürger im Agenda-Prozess analysiert. Lösungsansätze werden entwickelt, wie der Agenda-Prozess mit neuem Leben erfüllt werden kann. Untersucht werden zunächst die rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des mangelnden Bürgerengagements. Besonderes Merkmal der Arbeit ist, dass die "fehlende breite Mitwirkung" der Bevölkerung im Rahmen einer empirischen Untersuchung durch politische Entscheidungsträger in den Stadtbezirken beurteilt wurde. Eine intensivierte Öffentlichkeitsarbeit zu den Agenda-Projekten und eine Vernetzung zu Agenda-Initiativen wird vorgeschlagen. Eine stärkere Medienpräsenz, bekannte Persönlichkeiten als Fürsprecher, die Einbeziehung von Schulen, Konzernen und kleineren Unternehmen, Verbänden und Vereinen oder ein eingängiges Erscheinungsbild können die Öffentlichkeitsarbeit verbessern und so zur Mitarbeit anregen. eh/difuEinfluss der politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Umsetzung der Lokalen Agenda Stuttgart - Problemsicht und Lösungsansätze der politischen Entscheidungsträger in einzelnen Stadtbezirken.Graue LiteraturDG1616KommunalpolitikUmweltschutzUmweltpolitikÖffentlichkeitsarbeitUmweltbewusstseinPartizipationLeitbildWirtschaftspolitikStadtentwicklungSozialwesenArmutBevölkerungsentwicklungGesundheitsschutzSiedlungsentwicklungZukunftNachhaltigkeitRessourcenschutzAgenda 21BürgerengagementProblembewusstsein