Kleinhenz, Ralf G.1995-04-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/100706Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die historische Darstellung und Einordnung sowjetischer Sicherheitspolitik während der Phase des Kalten Krieges. Anschließend stellt die Studie Untersuchungen zum Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) an. Es soll gezeigt werden, daß die Belastungen dieses in seinen Ausmaßen einmaligen Konversionsprozesses enorm sind. Die Studie analysiert die räumlichen Auswirkungen des Truppenabzugs der Westgruppe zunächst durch eine Betrachtung ihrer ökonomischen Bedeutung. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch dann die verschiedenen Aspekte der Liegenschaftskonversion, insbesondere die Altlastenproblematik. Die von der Studie getroffenen Aussagen werden abschließend in drei Standort-Strategien systematisiert, wie sie zur Zeit in Brandenburg empirisch nachzuweisen sind. Es handelt sich um städtebauliche Flächen mit hohem Entwicklungsdruck (Potsdam; Entwicklungsgebiet Elstal-Döberitz), um Flächen ohne Entwicklungsdruck (Neuruppin) und um großräumige Flächen ohne Ortsanbindung (Truppenübungsplatz "Döberitzer Heide"). sosa/difuDie räumlichen Auswirkungen der Liegenschaftskonversion, dargestellt am Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) im Land Brandenburg.Graue LiteraturS95100034TruppenübungsplatzMilitäranlageNutzungsänderungLandschaftsökologieLandschaftUmweltschutzStädtebaurechtRegionalplanungStadtplanungMilitärwesenTruppenabzugLiegenschaftKonversionEntwicklungspotenzialAltlast