1984-05-282020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251977https://orlis.difu.de/handle/difu/505310Die Massenabwanderung ländlicher Haushalte von Entwicklungsländern in die Städte ist eine Erscheinung, der durch geeignete Maßnahmen von Seiten der Regierungen zu begegnen versucht wird. Das Ausmaß des Problems zeigt sich z.B. in Lateinamerika wo die Mehrheit der ländlichen Familien Arbeiter ohne Land oder unter unmenschlichen Bedingungen lebende Eigner von ungenügendem Land sind. In einem multinationalen Demonstrationsprojekt, an dem die Länder Columbia, Ecuador und Venezuela beteiligt waren, sollten die ländlichen Wohnungsbauprogramme und damit die Lebensbedingungen der beteiligten Länder verbessert werden. Besonders die Wirkung der Konzentration des ländlichen Wohnens, die als Teil des Wohnungsbauprogramms die vorherrschenden Muster von Erziehung, Gesundheit, Produktivität, Beschäftigung und Wanderung ändern sollten, sollten ermittelt werden. Erfahrungen und Resultate des Projekts sind für die Versuchsdörfer der Länder Columbia und Ecuador festgehalten worden. st/difuStadtplanungLandfluchtWanderungLändliche SoziologieWohnungsbauprogrammLändlicher RaumStadtplanung/StädtebauWohnenEvaluation of the binational rural housing demonstration project in Colombia and Ecuador. Inter-Agency Committee on Housing and Urban Development for Latin America.Graue Literatur087843