Kopershoek, G. J. A.Prahl, S.1985-08-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/514015Zur Analyse der Wechselwirkungen zwischen ÖV- und Wohnqualität sowie Fahrzeugbesitz wurden aus ursprünglich 40 Untersuchungsgebieten letztlich 15 ausgewählt, die folgende Kriterien erfüllen: Einheitliche Größe von ca. 10.000 E bzw. 3.000 Haushalten, Variation der soziodemographischen Merkmale, der ÖV-Qualität und des Wohnwertes. Zur Beurteilung der ÖV-Qualität wurden Kriterien wie Erschließungsdichte, Bedienungshäufigkeit, Umsteigemöglichkeiten, Erreichbarkeit der Haltestellen, Modernität der Fahrzeuge etc., zur Beurteilung des Wohnwertes u.a. Bebauungsdichte, Versorgung mit dem täglichen Warenbedarf oder Freizeitmoeglichkeiten verwendet. Jeweils 5 Gebiete wurden bezüglich beider Qualitäten mit gut, mittel bzw. mäßig beurteilt, wobei sich zeigte, dass der Fahrzeugbesitz in den mit gut beurteilten Gebieten insgesamt ca. 20 % kleiner ist als in solchen, die mit mäßig beurteilt wurden, und dass diese Differenzen auch bei einer Gruppierung nach soziodemographischen Merkmalen auftreten. DSVerkehrÖffentlicher VerkehrVerkehrsmittelwahlAttraktivitätAnalysePKW-BesitzLebensbedingungenWohnqualitätQualitätskriteriumAutobezit versus openbaar vervoer en klantenvoorzieningen.Zeitschriftenaufsatz097070