ERTEILT2005-09-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252005https://orlis.difu.de/handle/difu/135370Der Bericht spiegelt die Schwerpunkte der Personalentwicklung und gibt Aufschluss über personalentwicklerisch relevante Daten und Kennzahlen Düsseldorfs im Jahr 2004. Aufbauend auf der in der Vergangenheit erfolgten Qualifizierung in der Breite einerseits und bedingt durch sich ändernde Rahmenbedingungen andererseits erfolgte in der Personalentwicklung ein Strategiewechsel, der erste Ergebnisse zeigt, d.h.: 1. Bedarfsorientierung: Es wird kein pauschales Weiterbildungsangebot umgesetzt, sondern die Fachbereiche melden ihren amtsspezifischen Qualifizierungsbedarf. Dieser wird, unter Berücksichtigung gesamtstädtischer Erfordernisse, realisiert. Der Qualifizierungsbedarf richtet sich nach den konkreten Zielen, Aufgaben und Tätigkeiten der Beschäftigten, aus denen das jeweilige Anforderungsprofil abgeleitet wird. 2. Individualisierung: durch den Vergleich zwischen Anforderung»- und Eignungsprofil wird der individuelle Qualifizierungsbedarf festgestellt und im Förder- und Beratungsgespräch abgestimmt. Vor diesem Hintergrund wurden bzw. werden die Qualifizierungskonzepte weiterentwickelt. difuIDSDie Personalentwicklung im Jahr 2004.Graue Literatur2S8BA1MGDF9676Stadt Düsseldorf, Amt für Personalservice und Zentrale DiensteKommunalverwaltungVerwaltungsreformKommunalbediensteterWeiterbildungBerufsqualifikationEntwicklungskonzeptBetriebswirtschaftVerwaltungswissenschaftBerufsausbildungArbeitsplatzPersonalentwicklungEntwicklungszielPersonalförderungKennzahl