Taubmann, Achim1988-06-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/541785Es wird von der Hypothese ausgegangen, daß auch innerhalb geschlossener Ortschaften ein funktionaler Zusammenhang zwischen geometrischen Eigenschaften der Straßen und den Verkehrsbedingungen einerseits und dem Unfallgeschehen andererseits existiert. Ziel der Studie ist es zu prüfen, inwieweit auf Straßen in geschlossenen Orten die Entwurfselemente in Lage- und Höheplan sowie dem Querschnitt, aber auch die jeweiligen Verkehrsstärken das Unfallgeschehen positiv oder negativ beeinflussen. Die Untersuchung basiert auf den Straßen-, Verkehrs- und Unfalldaten, die bei der Straßendatenbank von Baden-Württemberg gespeichert sind. Ausgewertet werden Straßenabschnitte und Daten in den Regierungsbezirken Freiburg und Karlsruhe mit einer Gesamtlänge von 1 940,7 km. Die Polizei erfaßte auf diesen Straßen im Untersuchungszeitraum (vom 1. 1. 1980 bis zum 31. 12. 1984) 53 774 Unfälle, die hier ausgewertet worden sind. Die Untersuchung ergab, daß die Trassierungselemente besonders Unfälle infolge von Bewegungsabläufen parallel zur Fahrbahnachse beeinflussen. sg/difuVerkehrsunfallInnerortsbereichTrassierungStraßenzustandEDVRegressionsanalyseKraftfahrzeugFußgängerVerkehrsaufkommenUnfallhäufigkeitUnfallgefahrMethodeStatistikVerkehrStraßenverkehrUnfallgeschehen innerhalb bebauter Gebiete in Abhängigkeit von Straßen- und Verkehrsbedingungen.Graue Literatur129247