Gresens, Fred1995-10-262020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261994https://orlis.difu.de/handle/difu/101702Der Begriff "Niedrigenergie-Gebäude" bezieht sich auf Wohn-, Büro und Verwaltungsgebäude und wird inhaltlich bestimmt als Gebäude, die aufgrund ihrer konzeptionellen, bautechnischen und energietechnischen Ausführung einen erheblich reduzierten Verbrauch an Heizenergie aufweisen. Dabei spielen solare Architekturkonzepte eine Rolle. Die energiegerechte Bauweise bezieht sich auf die Ausbildung des Gebäudevolumens bzw. der Gebäudehülle. Optimierungen lassen sich durch frühzeitigen Einsatz computergestützter dynamischer Simulationsprogramme durchführen, die genaue Aussagen über Energiebilanz und Temperaturverlauf innerhalb des Gebäudes erlauben. Damit ist bereits in der Entwurfsphase der Gebäudeplanung möglich, eine unmittelbare Prognose des Energieverbrauchs und der raumklimatischen Konditionen zu erarbeiten. Ziel der Arbeit istdie Entwicklung von Niedrigenergiegebäuden mit Hilfe thermisch- dynamischer Simulationsverfahren. Dabei wird insbesondere der Einfluß der Gebäudegeometrie und die Bedeutung einzelner energetischer Parameter (z. B. klimatisches Umfeld, Bauweise, Baumassengliederung etc.) näher untersucht. sg/difuDie Entwicklung von Niedrigenergie-Gebäuden auf Grundlage von dynamischen Gebäudesimulationen unter besonderer Berücksichtigung der Gebäudegeometrie.Graue LiteraturS95300002ArchitekturWohngebäudeBürogebäudeGebäudeplanungGeometrieSimulationOptimierungHeizenergieSonnenenergieSolararchitekturEnergieeinsparungMethodeEnergieBebauung