Mulder, Aucke1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509111In einem geschichtlichen Abriss wird die Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in Amsterdam, beschränkt auf den Geschosswohnungsbau, aufgezeigt.Trotz des schon Mitte des 18. Jhs. erkannten katastrophalen Zustands der Arbeiterwohnungen wird erst 1901 ein Wohnungsgesetz verabschiedet, das die Mindestanforderungen an Wohnungsstandard und -größe festlegt. Mit Gemeindezuschüssen werden 2.000 Einfachwohnungen gebaut. Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg ist die Blütezeit der "Amsterdamer Schule", deren Interesse sich vor allem auf die Gestaltung der Gebäudefassade erstreckt. Eine kontinuierliche Verbesserung des Wohnungsstandards findet 1951 Eingang in Wohnungsbauvorschriften. Hauptaufgabe heute ist eine größere Flexibilität der Wohnungsgrundrisse im Hinblick auf sich verändernde Wohnwünsche. wfWohnen/WohnungSozialwohnungSozialer WohnungsbauArbeiterwohnungGeschosswohnungsbauGeschichteGesetzgebungWohnungsbaurechtWohnungsbauförderungWohnungsgrundrissFlexibilitätWohnungsgrößeMiethöheStadterneuerungWohnungsnotAmsterdamse woningplattegronden.Zeitschriftenaufsatz091795