EXTERNHecht, DieterKersting, MichaelWerbeck, Nicola2015-06-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/224080Die Anpassung der Wasserwirtschaft an Klimawandelfolgen hat auch eine institutionelle Komponente. Verschieden organisierte Versorger haben unterschiedliche Möglichkeiten und Anreize, Anpassungsmaßnahmen vorzunehmen. Grob abgegrenzt werden öffentliche Unternehmen auf der einen, private auf der anderen betrachtet. Der Prozess bis zu einer Entscheidung pro oder contra Anpassung wird in die Phasen Zielbildung, Problemanalyse, Alternativensuche, Prognose, Bewertung und Entscheidung unterteilt. Dabei zeigt sich, dass vor allem bei der Zielbildung und der Letztentscheidung Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen Unternehmen hinsichtlich des Umgangs mit Klimawandelfolgen bestehen können. Von großer Bedeutung ist auch die Unternehmensgröße.Privatisierung und Liberalisierung in der Wasserwirtschaft - Welche Bedeutung hat der Klimawandel?Graue Literatur2AF54VMQDM15040807urn:nbn:de:kobv:109-opus-247334WasserversorgungWasserwirtschaftÖffentliches UnternehmenPrivatunternehmenEntscheidungsfindungPlanungsprozessRisikoanalyseKlimaanpassungKlimawandel