Nikolaus, Susanne1988-06-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/541858Untersuchungsobjekte sind die heilklimatischen Kurorte und Wintersportplätze Braunlage und Hohegeiß. Sie liegen im Harz und gehören zum Kreis Goslar bzw. der Gemeinde Braunlage. Die Arbeit versteht sich als Beispiel einer regionalen Standortanalyse einer Harzer Fremdenverkehrsgemeinde und will anhand verschiedener Methoden der allgemeinen Freizeit- und Fremdenverkehrsgeographie die beiden Orte vorstellen und analysieren, um zuletzt Planungsvorschläge für die weitere Entwicklung des Tourismus im Untersuchungsgebiet zu unterbreiten. Untersucht werden die Angebots- und Nachfrageseite des räumlichen Verkehrspotentials, die Auswirkungen des Freizeit- und Fremdenverkehrs auf die Kulturlandschaft und die Probleme und Möglichkeiten einer künftigen Entwicklung. Neben Material aus statistischen Beständen beruht die Studie vor allem auf zwei Fragebogenaktionen: Zum einen wurden von April 1983 bis März 1984 Übernachtungsgäste befragt und zum anderen, um die Angebotsseite genauer aufschlüsseln zu können, die Besitzer der Beherbergungsbetriebe. Im ersten Fall ergab sich eine Repräsentativität, während die Rücklaufquote von seiten der Beherbergungsbesitzer nur gering war, so daß hier auf das Gastgeberverzeichnis zurückgegriffen werden mußte. gwo/difuBefragungKurortSporteinrichtungFremdenverkehrsgeographieFreizeitverkehrFremdenverkehrseinrichtungGastgewerbeFremdenverkehrsplanungErholungSoziographieVerkehrSiedlungsstrukturGewerbeFreizeitFremdenverkehrEntwicklung, Umfang und Struktur des Freizeit- und Fremdenverkehrs in Braunlage und Hohegeiß. Eine fremdenverkehrsgeographische Analyse.Graue Literatur129320