Weber, FlorianKühne, Olaf2019-09-112020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019978-3-658-25745-3https://orlis.difu.de/handle/difu/256973'Landschaft' bildete in der 'traditionellen Geographie' des 19. und 20. Jahrhunderts einen zentralen Anker, gerade hinsichtlich der 'Einheit von physischer und Humangeographie'. Perspektiven, in denen 'Landschaft' mit einer Wesenhaftigkeit verbunden und damit essentialistisch gedacht wurde, gerieten Ende der 1960er Jahre stark in die Kritik. Positivistisch ausgerichtete Raumforschung verdrängte 'Landschaftszugänge' zugunsten von Mess- und Zählbarkeiten. Beide Ansätze werden im Beitrag kontrastierend beleuchtet und auf ihre Aktualität hin befragt.Essentialistische Landschafts- und positivistische Raumforschung.Aufsatz aus SammelwerkDS2131LandschaftLandschaftsforschungRaumforschungEntwicklungsperspektiveTheorieBegriff