Szamatolski, Clemens-GuidoMandelka, Maria1989-04-272020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/548593In den 40er Jahren des 19. Jhdt. entstand an der Liesenstraße in Berlin-Wedding ein Komplex von 4 Friedhöfen. Heute ist der Dorotheenstädtische Friedhof isoliert, da die drei anderen Friedhöfe durch die "Berliner Mauer" abgetrennt worden sind. In der Studie wird die Entwicklung des II. Dorotheenstädtischen Friedhofs während der letzten fast 150 Jahre betrachtet. Untersucht wird die Gesamtanlage wie auch die einzelnen Bestandteile wie Gräber, Gebäude und Alleen. Da Friedhöfe einerseits Grünanlagen sind, andererseits aber auch über reine nicht unerhebliche Substanz verfügen, müssen bei einer gartendenkmalpflegerischen Untersuchung diese beiden Komponenten berücksichtigt werden, um die historische Friedhofsanlage beurteilen zu können. Aus diesem Grunde werden bei der Begutachtung des Friedhofs und bei der Literaturarbeit pflanzliche und bauliche Elemente gleichberechtigt nebeneinander gestellt mit dem Ziel, den Bestand zu bewerten. hom/difuFriedhofsanlageBestandsaufnahmeBewertungHistorische AnlageRestaurierungGestaltungsvorschlagGartendenkmalpflegeDenkmalschutzBildung/KulturFriedhofFriedhof II der Dorotheenstädtischen Gemeinde. Inventarisierung, Restaurierungs- und Gestaltungsvorschläge.Graue Literatur136199