Wildung, XandraSchaurer, Ines2009-09-252020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292008https://orlis.difu.de/handle/difu/270593Aufgrund der demografischen Entwicklung in Unternehmen und Betrieben der Stadt München werden die Belegschaften zunehmend multikulturell zusammengesetzt sein. Angesichts knapper werdender Bewerberzahlen in den nächsten Jahren wird das Ausbildungs- und Beschäftigungspotenzial von Jugendlichen mit Migrationshintergrund für Münchner Betriebe an Bedeutung gewinnen. Zentrales Ergebnis der Untersuchung ist die Erkenntnis, dass die befragten Unternehmen und Betriebe den demografischen Wandel zwar wahrnehmen, aber den für sie daraus resultierenden Handlungsbedarf und die entsprechenden Anpassungsstrategien noch kaum entwickelt haben. Die kulturelle Vielfalt gehört bereits zum Alltag vieler der befragten Unternehmen. Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund, die einen betrieblichen Ausbildungsplatz bekommen haben, verstehen sich interkulturell größtenteils gut. Die Zusammenarbeit in multikulturellen Arbeitsgruppen und das Ausmaß der interkulturellen Kontakte innerhalb des Betriebs sind in den meisten Fällen als positiv zu bewerten. Kostenlos zu beziehen über: Christina Kokodynsky-Haas, kokodynsky@dji.de. Auch als Download erhältlich unter: http:// www.dji.de/bibs/654_XENOS_MUC.pdfLokale Ausbildungssituation und Interkulturalität in Münchner Ausbildungsbetrieben. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.Graue LiteraturDR16679ArbeitsplatzJugendlicherAusländerBerufsausbildungBerufsqualifikationBetriebUnternehmenDemographischer WandelHandlungsbedarfMigrantEmpirische Untersuchung