Walter, Uta-M.1995-01-192020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/99924Wer komplexen Systemen wie z. B. Familien helfen will, taucht in ein Dickicht von Beziehungen und Funktionen ein, das dazu angetan ist, den Helfer früher oder später gleichermaßen verwirrt wie verirrt zurückzulassen. Ziel der Arbeit ist es, diejenigen professionellen Hilfsangebote zu untersuchen, deren Mitarbeiter aufgrund des Arbeitskonzepts in besonders engen Kontakt zu Familien treten: Die SozialpädagogischeFamilienhilfe (SPFH) und das US-amerikanische "Homebuilders"- Modell. Ausgehend von der bundesrepublikanischen Familienhilfe werden Stärken und Schwächen der SPHF bei ihrer Umsetzung in die Praxis analysiert. In einem zweiten Schritt wird herausgearbeitet, inwieweit das "Homebuilders"-Modell eine sinnvolle Ergänzung zur SPFH darstellt. Die "gut gemeinte" Idee, Familien zu erhalten anstatt Kinder fremdunterzubringen, erfordert auch ein "gut gemachtes" Arbeitskonzept. sosa/difuVon gut gemeint zu gut gemacht - Modelle zur Familienhilfe im Vergleich. Bundesdeutsche Familienhilfe und das amerikanische Homebuilders-Modell.MonographieS94360007SozialeinrichtungInstitutionengeschichteSozialrechtKriminalitätSozialverhaltenFamilienhilfeSozialpädagogikJugendhilfeModelleinrichtungLändervergleichSozialinterventionTherapieSozialwesenSozialarbeit