EXTERN2014-11-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013978-3-9503110-4-4https://orlis.difu.de/handle/difu/222697Das Verhältnis zwischen Raum und Zeit wurde in den unterschiedlichsten Planungstheorien thematisiert und fasziniert die Menschheit seit Anbeginn. Wenn wir unsere Städte planen, wenn wir Projekte definieren, die die Rahmenbedingungen für die Gesellschaft verbessern, wenn wir Entscheidungsprozesse angehen, die den Raum um uns herum betreffen, wenn wir Techniken anwenden, um die Entwicklung zu fördern - das Verhältnis zwischen Raum und Zeit ist etwas, womit wir beständig in Berührung sind. Zeit und Raum arbeiten auf unterschiedlichen Skalen, Dimensionen und Themenbereichen und konfrontieren uns mit Fragen wie: Wie sollen wir planen und dabei Zeit - Vergangenheit und zukünftige Entwicklungen - mit einbeziehen? Wie können wir Monitoring in Planungs- und Entscheidungsprozesse integrieren, etwa bei Naturkatastrophen? Wie werden wir mit Zeit umgehen, die nicht planbar ist, beispielsweise bei langen Entscheidungsprozessen oder (spontanen) Echtzeit-Entscheidungen? Die REAL CORP 2013 gab Gelegenheit, Theorien und Methoden zu diskutieren, aber auch gelebte Erfahrung aus aller Welt auszutauschen, wie sich Planer mit dem Raum in der Zeit beschäftigen, um unsere Städte und Regionen zu planen.REAL CORP 2013. Planning times. You better keep planning or you get in deep water, for the cities they are a-changin'. Proceedings of 18th International Conference on Urban Planning, Regional Development and Information Society. Beiträge zur 18. internationalen Konferenz zu Stadtplanung, Regionalentwicklung und Informationsgesellschaft.Graue Literatur2RC3QZB7DM14091077urn:nbn:de:kobv:109-opus-233331RaumplanungRegionalplanungStadtplanungPlanungstheorieRaumZeitEntscheidungsprozessPlanungsprozessMonitoringGeodatenEchtzeitAugmented Reality