Döhrn, RolandHeilemann, Ullrich1994-02-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/97930Ungarn, Polen und die ehemalige CSFR konnten im Verlauf des Jahres 1992 ihre Exporte in die westlichen Länder bemerkenswert steigern, mit der Folge, daß sich in einigen Sektoren Westeuropas bereits ein wachsender Wettbewerbsdruck aus diesen Ländern bemerkbar macht. Schon hieran zeigt sich, daß sich aus der Öffnung Osteuropas vielschichtige ökonomische Wirkungen ergeben. Die Studie geht der Frage nach den Entwicklungsperspektiven, dem künftigen Aktivitätsniveau und den Aktivitätsstrukturen der drei osteuropäischen Volkswirtschaften nach. Im ersten Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen der Analyse und die ökonometrischen Ergebnisse dargestellt. Abschnitt zwei enthält eine Darstellung der Wirtschaftsstruktur der drei Reformländer am Ende der planwirtschaftlichen Ära und stellt Szenarien des zu erwartenden Strukturwandels vor. Der dritte Abschnitt ist wirtschaftspolitischen Folgerungen gewidmet. wi/difuSektorale Entwicklungsperspektiven in Osteuropa und ihre Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft.Graue LiteraturS94010045WirtschaftsstrukturStrukturwandelWettbewerbWirtschaftssektorWirtschaftspolitikWirtschaftsentwicklungEntwicklungsperspektiveAuswirkungLohnWirtschaftsreform