Luchmann, IngaReuter, Christian2020-05-062020-05-062022-11-252020-05-062022-11-2520200340-4536https://orlis.difu.de/handle/difu/281528Wachsende Städte und das Ziel der Verkehrswende verlangen nach neuen, nutzergerechten und umweltfreundlichen Mobilitätsangeboten, denen der heutige schienen- oder liniengebundene ÖPNV nur teilweise gerecht wird. Neue Chancen für die Transformation des ÖPNV bieten die Automatisierung, Vernetzung und Elektrifizierung von Fahrzeugen. Fahrerlose Kleinbusflotten können liniengebundene Angebote ergänzen oder ablösen. In dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Forschungsvorhaben „LEA (Klein-)Bus“ wurden daher die Voraussetzungen, Anwendungsmöglichkeiten und Folgen des Einsatzes von automatisierten Kleinbussen und Standardbussen analysiert. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Erkenntnissen zur Frage, welche Einsatzfelder sich eher für den Betrieb mit automatisierten, fahrerlosen (Klein-)Bussen eignen und welche weniger. Außerdem wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, damit diese Busse tatsächlich ohne Sicherheitsfahrer auf unseren Straßen fahren können.Geeignete Einsatzfelder für autonome Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr. Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LEA (Klein-)Bus. Teil 1.Zeitschriftenaufsatz1868-79112463892-4241262-7ÖPNVElektrofahrzeugAutonomes FahrenBusElektrobusKleinbusVerkehrsangebotLinienverkehrSimulationOn-Demand-Verkehr