Horn, A.Schick, P.Wunsch, R.1996-09-012020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/47740Um eine mineralische Dichtungsschicht einer Deponie für die zu erwartenden Verformungen zu bemessen, muß beurteilt werden, unter welchen Belastungs- und Verformungszuständen die Dichtungswirkung eingeschränkt bzw. aufgehoben wird. Deponiebasisdichtungen sind durch hohe Auflasten gekennzeichnet und erleiden Zwangsverformungen infolge der Setzungen des Untergrundes. In der Arbeit wird untersucht, wie die Durchlässigkeit von der Verformung, Auflastspannung, Dicke und Materialart abhängig ist. Die Oberflächendichtungen verformen sich durch Setzungen des Abfallkörpers, diese erfolgen mit großer Wahrscheinlichkeit ungleichmäßig, so daß Risse in der Oberflächendichtung entstehen können. Die Qualität und Zuverlässigkeit einer Oberflächendichtung ist wesentlich abhängig von dem Selbstheilungsvermögen, d.h. kleine Risse durch Einspülen von Feinstbestandteilen zu schließen. In diesem Zusammenhang wird geprüft, welche Größen für das Selbstheilungsvermögen einer Dichtungsschicht maßgebend sind und wie diese optimiert werden können. gb/difuBeiträge zur Deponietechnik IV. Verformbarkeit, Rißsicherheit und Dichtigkeit von minearlischen Deponiedichtungen.Graue LiteraturDF0334AbfallDeponieAbfalldeponieAbdichtungEntsorgungDeponietechnikBasisabdichtungOberflächenabdichtungBaupraxisDeponieabdichtung