Bornschein, Björn2020-10-202020-10-202022-11-252020-10-202022-11-252020978-3-938407-95-0https://orlis.difu.de/handle/difu/578506Die Analyse zeigt auf, dass es dem Arbeitgeber Öffentlicher Dienst, dem größten Arbeitgeber in Deutschland, zur Erhaltung einer ausreichenden Personalgewinnung in Zukunft einer aktiven Vermarktung bedarf. Dabei sind für die anzusprechende Zielgruppe der Generationen Y und Z die sozialen Netzwerke die bedeutsamsten Kommunikationskanäle. Um das Arbeitgeberimage des öffentlichen Dienstes durch Social-Media-Marketing zu verbessern, ist allerdings die Anpassung der Kommunikation der Arbeitgebermarke notwendig. Der Arbeitgeber Öffentlicher Dienst muss dabei für die digitalen Generationen interessante Inhalte bieten, um unternehmensspezifische Informationen verbreiten zu können. Übersetzt in den Slang der Generationen Y und Z bedeutet dies: Der öffentliche Dienst muss „lit“ werden.#öffentlicherdienst - Social Media und die Zukunft der öffentlichen Verwaltung. Wieso die öffentliche Verwaltung in Zeiten des demographischen Wandels "lit" werden sollte.Graue Literatur0948-0617VerwaltungÖffentlicher DienstArbeitgeberAttraktivitätImagepflegeMarketingkonzeptBerufsfeldZielgruppeJunger ErwachsenerWertewandelGemeinwohlDigitalisierungStärken-Schwächen-Analyse