Gröbner, Bruno F.Recktenwald, Horst Claus1984-04-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/504748Die wohlfahrtsökonomische Theorie rechtfertigt den Einsatz der Subventionen aus einem allokativen und distributiven Versagen des Marktes. Im Mittelpunkt der kritischen Analyse des Verfassers steht die Einseitigkeit der Theorie, die Marktschwächen durch staatliche und kommunale Eingriffe zu beseitigen sucht, ohne die damit verbundenen Mängel der Entscheidung, Durchführung und Kontrolle sowie die Kosten zu beachten. Es werden die verschiedenen Subventionsarten und die Alternativen analysiert und Möglichkeiten erörtert, die praktische Subventionspolitik zu verbessern. Dabei soll die staatliche Hilfe nicht isoliert betrachtet, sondern in den Rahmen einer Politik gestellt werden. Der Autor wirft dabei auch Fragen nach der föderalen Ebene auf, auf der eine Subventionspolitik betrieben werden sollte; er erörtert schließlich das Problem der Subventionskonkurrenz kleiner Regionen. kmr/difuSubventionModelltheorieWohlfahrtstheorieStrukturpolitikRegionalpolitikTheorieWirtschaftspolitikWohlfahrtsökonomiePolitikWirtschaftSubventionen. Eine kritische Analyse.Monographie087272