Rose, Henny1992-07-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/570920"Die seit einigen Jahren andauernde Diskussion um die Durchführung der UVP auf kommunaler Ebene hat gezeigt, daß es den Planern nicht an entsprechender Einsicht mangelt, stadtökologische Belange beispielsweise in die Bauleitplanung zu integrieren, sondern daß ihnen lediglich geeignete Instrumente fehlen, um das Wirkungsgefüge städtischer Ökosysteme objektiv beurteilen zu können" (S. 3). Mit dem Klimaökologisch-Pedologischen Kennwert (KÖP) ist es gelungen, eine quantitative Methode zu entwickeln, die die wichtigsten klimatologischen, ökologischen und pedologischen (bodenkundlichen) Aspekte eines Raumes miteinander verbindet und in einer Wertzahl, dem sogenannten KÖP-Wert, zusammenfaßt. Zunächst werden am Beispiel der Stadt Mannheim die einzelnen Schritte dargelegt, die zu der Entwicklung der KÖP-Methode führten. Nach der Literaturanalyse wird im 3. Kapitel die Bodenversiegelung thematisiert und für die städtebaulichen und klimaökologischen Mißstände in den Städten verantwortlich gemacht. Im 4. Kapitel wird die KÖP-Methode erläutert. Des weiteren werden Vorschläge erarbeitet, um die Handhabung des KÖP-Wertes in der täglichen Planungspraxis zu erleichtern. sg/difuBodenversiegelungStadtökologieStadtklimaKennwertBewertungPlanungsinstrumentUmweltverträglichkeitsprüfungStädtebauWohngebietKartierungPilotprojektMethodeUmweltschutzStadtstrukturStadtplanungStadtplanung/StädtebauPlanungsprozessDer KÖP-Wert in der ökologisch orientierten Stadtplanung. Zur Bewertung umweltrelevanter Faktoren im Rahmen der kommunalen Umweltverträglichkeitsprüfung. - KÖP - Der "Klimaökologisch-Pedologische Kennwert" als neues Instrument für die ökologisch orientierte Stadtplanung; Nebentitel.Monographie158924