Baranek, Sonja2016-05-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620110177-9184https://orlis.difu.de/handle/difu/211643Seit Ende März 2011 steht das Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder aus einkommensschwachen Familien zur Verfügung. Doch die Nachfrage liegt bisher hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Kritiker bemangeln das umständliche Antragsverfahten und den Papierwust. Was also tun? Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, setzt deshalb auf die Bildungschipkarte, die sie schon bei der Entwicklung des Bildungs- und Teilhabepakets vor Augen hatte. Ihr Vorbild: die FamilienCard Stuttgart.Chipkarte statt Papierwust.ZeitschriftenaufsatzDCF0389SozialwesenSozialpolitikBildungspolitikBildungspaketTeilhabepaket