Zick, AndreasKüpper, BeateHövermann, Andreas2007-11-282020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292011978-3-86872-641-1https://orlis.difu.de/handle/difu/272625Auf Basis von Telefonumfragen einer repräsentativen Stichprobe von jeweils 1 000 Befragten in acht europäischen Ländern wurden das Ausmaß, wichtige Determinanten und mögliche Ursachen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit untersucht. Mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit werden hierbei abwertende Einstellungen und Vorurteile gegenüber solchen Gruppen bezeichnet, die als "anders", "fremd" oder "unnormal" definiert werden und denen ein untergeordneter sozialer Status zugewiesen wird. Diesbezüglich werden in der vorliegenden Studie fremdenfeindliche, rassistische, antisemitische, islamfeindliche, sexistische und homophobe Einstellungen untersucht. Als zentrale Ergebnisse lassen sich festhaltenDie Abwertung der Anderen. Eine europäische Zustandsbeschreibung zu Intoleranz, Vorurteilen und Diskriminierung.Graue LiteraturDR18565AusländerBewertungGesellschaftIntegrationVergleichsuntersuchungMigrantMeinungsbildVorurteilDiskriminierungAusgrenzungRechtsextremismusFremdenfeindlichkeitAntisemitismusRassismusUntersuchungsergebnis