Exner, Jan-Philipp2021-05-142021-05-182022-11-262021-05-182022-11-2620210936-9465https://orlis.difu.de/handle/difu/581510Auf die Frage, was die wichtigsten Zukunftsaufgaben von Kommunen seien, wurden Anfang des Jahres 2020 in einer Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) unter Bürgermeistern die Themen Klimaschutz, Mobilität und Digitalisierung genannt. Die Corona-Pandemie ist als weitere große Herausforderung hinzugetreten, die das Thema digitale Transformation noch verstärkt und die Dynamik der Digitalisierung vorantreibt. Beispielsweise führt die derzeit stark steigende Zahl an Elektrofahrzeugen zu einem wachsenden Handlungsdruck bei Kommunen, entsprechende Infrastrukturen bereitzustellen. Wenn es also darum geht, Städte und Quartiere vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen „smarter", zukunftsfähiger und vor allem lebenswerter zu machen, stellt sich die Frage, welche Modelle hierfür im Rahmen einer ganzheitlichen und integrativen Betrachtung gefunden werden können. Insbesondere der Ebene des Quartiers oder Stadtviertels wird dabei eine Schlüsselrolle zukommen. Hier treffen alle relevanten Aspekte hinsichtlich Stadtplanung, Klimaschutz, Mobilität und Energieeffizienz als Summe der intelligenten und digitalisierten Teile zusammen und erlauben es, gelungene Erprobungsergebnisse auf eine höhere räumliche Ebene zu übertragen und zu überprüfen.Gibt es die Blaupause für das smarte Quartier? Die Notwendigkeit einer integrierten Betrachtung für vernetzte, energieeffiziente Stadtteile.Zeitschriftenaufsatz1040990-7Smart CityStadtteilStadtquartierQuerschnittsaufgabePlanungsebeneIntegrierte PlanungVernetzungDigitalisierungElektromobilitätMesssystemGanzheitlichkeitEnergieeffizienzKlimaschutz