Neubauer, Gunter2016-07-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920150931-279Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/262152Eine sexualpädagogische Konzeption ist mehr als ein schöner Text mit programmatischen Aussagen - sie muss v.a. von der institutionellen Praxis gedeckt sein und von Träger, Leitung und Fachkräften gemeinsam getragen werden. Weit wichtiger als der fertige Text ist deshalb die "sexuelle Kultur" einer Einrichtung, die etwa in einem Anregungs- und Entwicklungsprozess reflektiert werden kann. Dabei kommt es auf eine Balance zwischen präventiven Aspekten, Kinder- und Opferschutz und dem eigentlich Sexualpädagogischen an. Positiv bieten sich hier ein Bezug auf die "gelingende Sexualität" und eine Perspektive auf sexuelle Rechte von Kindern und Jugendlichen an.Erst mal beschreiben, auch mal drüber reden - oder gleich richtig etwas tun. Sexualpädagogische Konzeptionen im Praxistest.ZeitschriftenaufsatzDMR160044SozialwesenJugendhilfeSozialbeziehungSchutzVorbeugungStationäre EinrichtungJugendarbeitSexualitätSexualpädagogikJugendhilfeeinrichtungHeimerziehungFachkraftPräventionKinderschutzBeispiel