EXTERN1996-10-302020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/47819An den beiden Fallbeispielen der Städte Erlangen und Troisdorf soll gezeigt werden, wie ohne großen Aufwand ein ausreichend dichtes Netz von Radwegen, auch in Kombination mit Straßen und Gehsteigen angelegt werden kann. Kritisch kann diese Aufgabe in dicht bebauten Innenstädten sein. Insbesondere hier ist die Beschränkung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten des Fahrradverkehrs erforderlich und denkbar. Viele der Maßnahmen sind mit geringem Finanzierungsaufwand realisierbar. Ergänzende Maßnahmen in der Verwaltung müssen sich an der Optimierung neuer Verkehrskonzepte orientieren und ordnungspolitische Maßnahmen die Rahmenbedingungen für eine konsequente Verlagerung auf den Umweltverbund schaffen. Ein Kernproblem der Planung ist neben den Restriktionen gegenüber dem Individualverkehr die Bewußtseinsänderung und damit die Akzeptanz. Im Mittelpunkt aller begleitenden Maßnahmen steht deshalb die Information und das kommunale Marketing. eh/difuDie fahrradfreundliche Stadt: eine lösbare Aufgabe der Kommunalpolitik. Eine Tagung am 26. Oktober 1995 in Erlangen.Graue Literatur0AQVIFE7DF0413FahrradverkehrVerkehrsregelungVerkehrskonzeptÖffentlichkeitsarbeitStadtverkehrVerkehrsberuhigungRadwegenetzParkenUmweltverbundVerkehrsverlagerungBike-and-RideFahrradfreundliche StadtFallbeispiel