Homann, Wilhelm1983-03-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/494109Nach einer Einführung in die allgemeine Wohnungsbaupolitik der DDR in den 70er Jahren wird auf die seit 1954 gebildeten Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) eingegangen, die im Rahmen des umfangreichen Wohnungsbauprogramms insbesondere aus wirtschaftspolitischen Gründen in den 70er Jahren wieder verstärkt gefördert wurden.Ihr Anteil am Neubau sollte 1976-1980 etwa 45Proz. u. für 1981-1985 42-45Proz. betragen.Die Entwicklung der AWG ist gekennzeichnet durch eine Abkehr von historischen genossenschaftlichen Prinzipien und eine immer stärkere staatliche Einflußnahme, diese "Veränderungen" werden näher behandelt.Außerdem erfolgt eine Darstellung der bisherigen Leistungen des genossenschaftlichen Wohnungsneubaus.Ein Ausblick auf die Ziele der Wohnungswirtschaft der DDR schließt den Band ab. fu/difuWohnungsbauunternehmenArbeiterwohnungWohnungsbaugenossenschaftGenossenschaftWohnungsbaupolitikSozialismusWohnungswesenGraue Literatur076480