Scheich, PatrickRüppel, Uwe2021-01-202021-01-202022-11-252021-01-202022-11-2520201616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/579488In diesem Artikel sollen die gängigen Grundlagen und Leitlinien für die Arbeit nach der BIM-Methodik in Deutschland und die damit verbundene Digitalisierung der Baubranche dargelegt werden. Durch die strukturelle Umstellung der Bauwirtschaft eröffnen sich neue Forschungsfelder und Märkte. Diese neuen Arbeitsweisen sind auf Grund der entstehenden Komplexität kaum noch von den klassischen, einzelnen, spezifischen Fachrollen bearbeitbar. Durch die fortschreitende Digitalisierung steigt somit auch die Menge und Vielfältigkeit der zu verarbeitenden Daten rasant an. Als Beispiel sind allerdings nicht nur Daten zu erheben bzw. zu generieren, ebenso muss der Verarbeitung und Analyse dieser Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hierfür bietet sich neben der klassischen prozessorientierten Datenverarbeitung und Statistik auch die Zuhilfenahme von künstlichen Intelligenzen (KI) an. An einem ausgewählten Beispiel aus dem Forschungsprojekt RessStadtQuartier (Urbanes Stoffstrommanagement: Instrumente für die ressourceneffiziente Entwicklung von Stadtquartieren) wird auf die bereits eingesetzten Verknüpfungen der BIM-Methode und der Einsatz von KI gezeigt und auf Problematiken und Risiken eingegangen.Anwendungspotential des Einsatzes von KI im Bereich der BIM-Methodik.Zeitschriftenaufsatz2027583-3GebäudeplanungDigitalisierungKünstliche IntelligenzGebäudeinformationssystemDatenerfassungEDV-SoftwareAnwendungsbeispielBuilding Information Modeling (BIM)Gebäudemodell