Korsukewitz, Joachim1992-09-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/572400Die historischen Sakralgebäude Thailands bzw. in den früher von den Khmer beherrschten Fürstentümern, die Chedis bzw.Prangs, haben ihren Ursprung in der indisch-ceylonesischen Bauform der Stupa.Charakteristisch für diese Stupas, die den heiligsten Mittelpunkt klosterähnlicher Anlagen, den Wats, bildeten, sind die Dreiteilung des Gebäudes in Basis, Kuppel und Spitze sowie die Ziegelbauweise.Trotz dieser gestalterischen Vorgaben variieren die äußeren Silhouetten dieser Gebäude stark.Seltener sind in Thailand Tempelbauten nach burmesischen Vorbild; dagegen haben Skulpturen, insbesondere Buddhafiguren eine große Verbreitung.An bedeutenden Bauwerken der historischen Städte Sukothai, Ayuthia, Bangkok und Chiang Mai wird die thailändische Baukunst erläutert.(mz)SakralgebäudeArchitekturBaukunstLandesgeschichteBauweiseZiegelBauformGestaltungsprinzipEinflussChediPrangWatTempelFunktionReligionSkulpturBuddhismusBildung/KulturDenkmalThailand - ein Land Buddhas; Thailand - a land of the Buddha.Zeitschriftenaufsatz160411