EXTERNSchicht, ChristinThomsen, NinaFatichin, Jurgenal2019-10-142020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252018https://orlis.difu.de/handle/difu/255699Die Bahnhofstraße im Ortsteil Lichtenrade des Bezirks Tempelhof-Schöneberg wurde 2015 in das Städtebauförderprogramm Aktive Zentren (AZ) aufgenommen. Die Zielstellung ist die Sicherung und Weiterentwicklung des Areals als Mittelpunkt von Lichtenrade. Dabei steht eine funktionelle und nachhaltige gestalterische Aufwertung des Gebietes im Fokus. Im Jahr 2017 wurde auf Grundlage des integrierten städtebaulichen Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Lichtenrade-Bahnhofstraße ein Verkehrs- und Gestaltungskonzept für die Bahnhofstraße durch das Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme (IVAS) erstellt. Ziel der Machbarkeitsstudie zur nachhaltigen Abwicklung von Lieferverkehren ist die Entwicklung eines ökonomisch tragfähigen Ansatzes zur Belieferung, der Konflikt- und Gefahrensituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern minimiert, lieferverkehrsbedingte Emissionen senkt und die Anzahl der erforderlichen Kfz-Fahrten sowie die Inanspruchnahme von Flächen reduziert. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurden private und wirtschaftliche Lieferverkehre im Untersuchungsgebiet analysiert und Rahmenbedingungen abgeleitet.Machbarkeitsstudie für Ansätze zur nachhaltigen Abwicklung von Lieferverkehren in der Bahnhofstraße Lichtenrade.Graue LiteraturN5UBF764DM19072954urn:nbn:de:kobv:109-1-15363586StadtteilzentrumStraßenumbauStraßengestaltungVerkehrsplanungLieferverkehrVerkehrsabwicklungNachhaltiger VerkehrGeschäftsstraßeMachbarkeitsstudieEinzelhandel