ERTEILT2009-06-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/175663Infolge zunehmender Beanspruchung von Mischverkehrsstrecken, insbesondere im Bereich von Hauptverkehrsstrassen, kommen zur Optimierung der Verkehrsabläufe, wenn der Raum für "Normallösungen" fehlt, bei der Aufteilung der Fahrbahnen u.a. folgende Lösungen in Frage: - Markierung von überbreiten Richtungsfahrstreifen, die ein Nebeneinanderfahren oder Überholen von Fahrzeugen eingeschränkt ermöglichen (mehrstreifig befahrbare Fahrstreifen) - Markierung von schmalen Fahrstreifen. Bei beiden Lösungsansätzen stellt sich die Frage der Verträglichkeit der Lösung mit den Bedürfnissen des Radverkehrs. Die Forschungsarbeit verfolgt folgende Hauptzwecke: 1. Erarbeiten der Kriterien für den Einsatz überbreiter Fahrstreifen und von zwei schmalen Fahrstreifen pro Richtung, auch im Vergleich zur "herkömmlichen" Fahrstreifenaufteilung, 2. Erarbeitung der Kriterien für die Dimensionierung der Fahrstreifenbreiten, insbesondere im Hinblick auf die Verträglichkeit der Lösung mit dem Radverkehr, 3. Zusammenstellen einer Beispielsammlung. Das Spektrum der Untersuchungen beschränkt sich auf Innerortssituationen auf der Strecke, d.h. ohne Knotenpunkte.IDSÜberbreite Fahrstreifen und zweistreifige Schmalfahrbahnen. Schlussbericht Juli 2007.Graue LiteraturR39Z4NDHDn0011Zweibrücken, KlausStraßenverkehrFahrradverkehrVerkehrsablaufStadtverkehrOptimierungVerkehrsplanungVerkehrssicherheitFallstudiePlanungsempfehlungVerkehrHauptverkehrsstraßeFahrbahnaufteilungFahrstreifenVerkehrsforschung