Mcgee, T.g.1980-11-262020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261975https://orlis.difu.de/handle/difu/465996Geleitet vom Paradigma des Stadt-Land-Gegensatzes unterstellt die an den westlichen Industriegesellschaften orientierte Migrationstheorie, daß die gelingende Anpassung an urbane Lebensbedingungen ein kaum lösbares Problem für die Zuwanderer sei. Am Beispiel der malayischen Zuwanderer nach Kuala Lumpur zeigt der Autor, daß das Individuum in weit höherem Maß als meist angenommen, ländliche und städtische Normen in seinem Verhaltensrepertoire vereinigen kann. Dabei verwendet der Autor ein sehr differenziertes methodisches Instrumentarium, das mit achtundzwanzig Indizies, die in sieben Sektoren innerhalb eines Holograams zusammengefaßt werden, die Adaption an die urbane Situation mißt.MigrationUrbanisierungAkkulturationMethodeDemographieMalay migration to Kuala Lumpur City. Individual adaption to the city.Aufsatz aus Sammelwerk044288