Maack, KlausGrundmann, MartinKreft, JescoLewandowska, AleksandraVoß, Eckhard2007-04-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520053-86593-009-3https://orlis.difu.de/handle/difu/161437Die Stadt Stettin, Hauptstadt der Wojewodschaft Westpommern, ist heute schon ein wichtiges Industrie-, Handels- und Kulturzentrum im Nordwesten Polens. Im Zuge der inzwischen vollzogenen EU-Integration Polens stellt sich die Frage, welche Impulse ein Zentrum und Wachstumspol Stettin über die deutsch-polnische Grenze hinweg auch für die deutschen Teilgebiete der Euroregion Pomerania leisten kann. Vor diesem Hintergrund zielt das Forschungsvorhaben "Wachstumspol Stettin" - ausgehend von einer Untersuchung der wirtschaftlichen Potenziale Stettins - darauf ab, Impulse und Entwicklungsschwerpunkte für das deutsch-polnische Grenzgebiet der Pomerania-Region zu identifizieren. Die Untersuchung konzentriert sich primär auf ausgewählte strukturbildende Wirtschafts- bzw. Industriebereiche der Region, wie die Metall- und Elektroindustrie (insbesondere die maritime Industrie), die Ernährungswirtschaft mit bereits großer internationaler Verflechtung und die Bauwirtschaft als besonders wettbewerbssensiblen Bereich. Daneben werden die Entwicklungspotenziale im Tourismus aufgegriffen. Die Ergebnisse des Berichtes basieren auf Primär- und Sekundärdatenanalysen, die durch empirische Erhebungen im Rahmen von Expertengesprächen und -hearings sowie Diskussionsforen vertieft wurden. difuWachstumspol Stettin und Auswirkungen auf die Entwicklung der deutsch-polnischen Grenzregion.MonographieDM07022036StandortWirtschaftsentwicklungRegionalwirtschaftWirtschaftsraumGrenzraumWirtschaftswachstumWirtschaftsstrukturMetallindustrieElektroindustrieBauwirtschaftErnährungswirtschaftWirtschaftsverflechtung