2003-05-212020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620023-930411-33-4https://orlis.difu.de/handle/difu/132677Nach einer zusammenfassenden Einleitung fragt der erste der insgesamt sechs Beiträge nach der Weiterentwicklung des Dienstleistungsbereiches als dem oft beschworenen Hoffnungsträger für mehr Beschäftigung, an den der zweite Beitrag anschließt und sich vertiefend mit den veränderten Qualifikationsanforderungen auseinandersetzt. Mit den Berufen im Gesundheits- und Sozialwesen befassen sich eine Expertise und ein kommentierendes Referat. Hierbei geht es um die Feststellung von Defiziten der Berufsbildungspolitik mit den Befunden eines zersplitterten Berufsfeldes, der Nichtbeachtung der Tatsache in der Ausbildung, dass sich das Gesundheits- und Sozialwesen immer mehr zu einer privatwirtschaftlichen Gesundheits- und Sozialwirtschaft entwickelte, aber auch um die statistische Erfassung der Erwerbstätigenentwicklung in diesem Sektor. Den größten Raum in der Veröffentlichung nimmt die Expertise über die Arbeitsmarkt- und Qualifikationsentwicklung in modernen dienstleistenden Bereichen an ostdeutschen Beispielen ein. Am Beispiel der Dienstleistungstätigkeiten wie Anwaltschaft, Architektur, Steuerberatung und Info-Brokerage werden Veränderungen der Arbeits- und Qualifikationsanforderungen in den Blick genommen und Aussagen zur Rolle der Frauen in Freien Berufen und im "neuen Unternehmertum" getroffen. goj/difuArbeitsmarkt, Berufsbildung und Dienstleistungsentwicklung. Dokumentation des Werkstattgesprächs vom 14. Mai 2002 in Berlin sowie zwei Expertisen.MonographieDF6955ArbeitsmarktBerufsausbildungBerufsqualifikationDienstleistungBeschäftigungWeiterbildungEntwicklungstendenz