Strebel, OttoBöttcher, JürgenDuynisveld, Wilhelmus H. M.1994-04-142020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/98290Ausgangspunkt muß die Betrachtung des gesamten, hydraulisch sorgfältig abgegrenzten Grundwasserreinigungsgebietes sein, also ein system-orientierter Ansatz.Aufgabe des FE- Vorhabens war es deshalb, quantitative Daten über den nutzungspezifischen flächenrepräsentativen Eintrag von Spurenelementen/Schwermetallen und PSM-Wirkstoffen in das Grundwasser sowie eventuelle Umsetzungen dieser Stoffgruppen im Grundwasser für ein Porengrundwasser-System beispielhaft zu ermitteln.Zusätzlich sollten zwei offene Fragen zum Nitrateintrag in das Grundwasser bei ackerbaulich genutzten Sandböden geklärt werden, nämlich: Einfluß einer Reduzierung der Sticksttoffdüngung auf die mittlere Nitratkonzentration der jährlichen Grundwasserneubildung sowie auftreten und Höhe von Nittratverlusten durch Denitrifikation im ungesättigten Bereich zwischen Wurzelraum und Grundwasser.Der Aquifer des Fuhrberger Feldes besteht aus sandigen Sedimenten mit lignitischen Geröllchen und (z.T. amorphen) reduzierten Schwefelverbindungen. difuErmittlung von Stoffeinträgen und deren Verbleib im Grundwasserleiter eines norddeutschen Wassergleichungsgebietes. Stoffeinträge (Nitrat, Spurenelemente, Pestizide) in das Grundwasser und deren Verbleib in einem Sand-Aquifer am Beispiel des Modellgebietes Fuhrberger Feld.Graue LiteraturS94060027GrundwasserWassergewinnungWasserverschmutzungWasserschutzgebietSchwermetallUntersuchungBodenNaturUmweltschutzVersorgungPflanzenschutzmittelNitratModellgebietStoffeintragSpurenelement