Meyer, Josef2013-06-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/219166Handelsimmobilien prägen zu einem bedeutenden Teil das Bild und die Qualität der Innenstädte. Doch während in früheren Jahren Baukultur für diese Gebäude eine bedeutende Rolle spielte und die Handelsarchitektur auf eine stolze Geschichte zurück blicken kann, werden derartige Qualitäten heutzutage eher vernachlässigt. Mittlerweile stehen vor allem wirtschaftliche und funktionale Aspekte im Vordergrund. Aufgabe für Städte und Gemeinden wird es zukünftig sein, baukulturelle Ansprüche mit wirtschaftlich tragfähigen Konzepten in Einklang zu bringen, um die Qualität der Innenstädte und Einkaufszonen zu stärken. Hierfür steht den Kommunen ein umfassendes Instrumentarium an baurechtlichen Vorschriften zur Verfügung. Zudem kommen etwa städtebauliche Verträge, integrierte Stadtentwicklungskonzepte oder Gestaltungsbeiräte in Frage. Von entscheidender Bedeutung ist es, die Anforderungen der Kommune, der Investoren und nicht zuletzt der Bürgerinnen und Bürger in Einklang zu bringen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.Baukultur bei Handelsimmobilien. Klare Stadtentwicklungspolitik schafft attraktive Innenstädte.ZeitschriftenaufsatzDM13060731StadtentwicklungsplanungHandelHandelsgebäudeArchitekturInnenstadtAttraktivitätStädtebauStädtebaurechtStadtbildStandortfaktorStadtentwicklungspolitikBaukultur