Langenberg, Hans2004-11-262020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620043-406-52266-1https://orlis.difu.de/handle/difu/191030Schönheitsreparaturen sind häufig Zankapfel zwischen Mieter und Vermieter. Problematisch ist auch die Abgrenzung zu den anderen Aufwendungen, die bei der Erhaltung eines Mietobjektes anfallen: Hierzu gehören Fragen der Instandhaltung und Instandsetzung sowie jene des Rückbaus. Auch wenn grundsätzlich alle diese Aufwendungen in den Pflichtenkreis des Vermieters fallen, werden erhebliche Vermieterpflichten regelmäßig auf den Mieter übertragen. Das Buch bietet den Parteien einen Überblick über die sachlichen und rechtlichen Möglichkeiten, die sich aus der Erhaltung des Mietobjekts und der Durchsetzung bzw. Abwehr aller damit zusammenhängender Ansprüche ergeben. Von der kleinen Reparatur bis hin zu den grundlegenden Instandsetzungen behandelt der Band jeglichen Aufwand, der zur Erhaltung des Wohnobjekts dient. Das Werk äußert sich auch umfangreich zu den wichtigen Fragen der Verjährung und zeigt die im Prozess zu beachtenden Parameter auf. Die Neuauflage berücksichtigt vor allem das modernisierte Schuldrecht, das seit 1. Januar 2003 in vollem Umfang für neue wie auch für schon länger bestehende Mietverträge gilt. Hieraus resultieren zahlreiche Veränderungen im Recht der Aufwendungen für ein Mietobjekt: Dementsprechend wird in der Neuauflage besonderes Gewicht auf die Kontrolle formularvertraglicher Klauseln gelegt. difuSchönheitsreparaturen, Instandsetzung und Rückbau bei Wohn- und Gewerberaum. 2., überarb. u. erw. Aufl.MonographieDW15002MietwesenWohnungGewerbeRenovierungInstandsetzungInstandhaltungVerjährungMietrechtVerschuldungVerjährungReparaturSchönheitsreparaturRückbau