1992-10-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/573728Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Stadtentwicklungspolitik der saarländischen Stadt Neunkirchen, die den Niedergang der ansässigen Stahlindustrie zu verkraften hatte. Am Beispiel dieser sich stadtwirtschaftlich und sozial wieder konsolidierenden Mittelstadt wird ein neuer Untersuchungsansatz überprüft und weiterentwickelt nämlich das "Konzept der Bestandsentwicklung". Um die gegenwärtige Situation der Stadt wie auch ihrer möglichen Zukunft einzuschätzen, werden der Wirtschaftsraum, der soziale Reproduktionsraum und der physische Raum in der Gesamtstadt und den Gemeindebezirken beschrieben und die von der Stadt entwickelten "Leitlinien '95" diskutiert. Für den kulturellen Raum war aufgrund der Datenlage nur eine Annäherung möglich. Abschließend werden auf der Grundlage aller Analysen und Zielaussagen sowie eines verräumlichten bestandsorientierten Entwicklungskonzeptes eine Reihe von inhaltlichen Grundprämissen und Anforderungen an einen neu zu erarbeitenden Flächennutzungsplan vorgestellt. gb/difuStadtentwicklungspolitikWirtschaftsraumWirtschaftspolitikSozialpolitikWohnungspolitikKulturUmweltStädtebauFlächennutzungsplanungLeitlinieBestandsentwicklungPlanungskonzeptStadtplanung/StädtebauStadtentwicklungsplanungGutachten zur Stadtentwicklung und Stadtentwicklungspolitik in Neukirchen/Saar.Graue Literatur161742