Schöttker, Detlev2018-05-152020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017978-3-86922-469-5https://orlis.difu.de/handle/difu/250200Der Philosoph, Kulturtheoretiker und Schriftsteller Walter Benjamin (1892-1940) ist nicht nur viel gereist, sondern blieb oft längere Zeit an unterschiedlichen Orten. Paris, Marseille, Neapel, Capri, Ibiza, Moskau und Riga sind einige dieser Stationen. Seine Beobachtungen hat der Autor seit 1925 in Berichten und Essays für Zeitungen und Zeitschriften verarbeitet. Frage ist, wie Menschen in umbauten Räumen, vor allem auf Plätzen und Straßen, zusammenleben. Die Städteporträts gehören zu den bekanntesten Texten Benjamins. Sie werden erstmals vorgelegt und durch zahlreiche Ansichtskarten illustriert, die der Autor zum Teil an Freunde schickte oder sammelte. Kommentare erläutern Texte und Bilder. Im Nachwort geht der Herausgeber der Frage nach, welchen Stellenwert Architektur und städtisches Leben in Benjamins Denken und Schriften einnehmen.Über Städte und Architekturen.MonographieDW32357BebauungStädtebauWohnenWohnformReflexionReiseberichtStädteporträt