Wedemeyer, Bernd1994-09-022020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/99340Die Lage Göttingens im 18. Jahrhundert war durch krasse soziale Unterschiede in den Besitz- und Wohnverhältnissen seiner Bürger gekennzeichnet. Ziel der Studie ist es, den Wohnverhältnissen und der Wohnungseinrichtung in Göttingen im 18. uns 19. Jahrhundert im Hinblick auf Art, Ursache und Umgang mit dem Phänomen "Wohnen" vor der Industrialisierung auf die Spur zu kommen. Zwei Hauptaspekte werden herausgearbeitet: Die sozialen und geschlechtsspezifischen Unterschiede. Die Göttinger Wohnungspolitik unterstützte die wenigen Hausbesitzer und vernachlässigte die Belange der ca. 80% Mieter. Frauen besaßen kaum eigenen Besitzanteil am Haus und an der Einrichtung. sosa/difuWohnverhältnisse und Wohnungseinrichtung in Göttingen im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.MonographieS94250006WohnbedingungenWohngebäudeWohnungspolitikWohnungsmarktWohnungsnotWohnraumEigentumBaugeschichteStadtgeschichteSoziographieBebauungMietwesenWohnungswesenWohnungseinrichtungSozialgeschichte