Farago, Kalman1986-07-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/524447Der Autor legt dar, dass in den vergangenen 40 Jahren der Kreis der sich mit der Problematik von Siedlungen beschäftigenden Fachleute sich vervielfältigt hat. Das Motiv dieser Tendenz ist, dass infolge der Ausdehnung stetige Teilung und Dezentralisation der Aufgaben immer mehrer Staats-, Gesellschafts- und Wirtschaftsorgane an der Siedlungsentwicklung interessiert sind. Im weiteren wird ein Lagebericht über die Nacheinanderfolge von Generationen gegeben und es wird festgestellt, dass es wenige solche Fachleute gibt die seit 40 Jahren den Städtebau pflegen aber immer mehrere sind solche die mit neuem Diplom in diesem Fachbereich arbeiten. Dann werden die Probleme der Ausbildung und Einstellung von Fachleuten behandelt und es wird festgestellt, dass die Verfügbarkeit von Urbanisten nicht immer planmäßig organisiert ist. Diese Situation müsste verändert werden, weil das Prestige dieses Fachbereiches das berufliche Gemeingefühl günstig beeinflussen kännte. (TIB)StadtplanerBerufsausbildungBeschäftigungSozialismusUmweltpflegeOriginaltitel unbekannt. (Der Städtebau und dessen Pfleger.)Zeitschriftenaufsatz107821