Riedl, Theo M.1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/563833Die positive bauwirtschaftliche Entwicklung in 1988 hatte auch Auswirkungen auf das Beförderungsvolumen Steine und Erden, das sich um 6 % erhöhte, während sich das Gesamtverkehrsvolumen nur um 3,9 % steigerte. Hinter der prozentualen Zunahme von 6 % steht eine absolute Mengenzunahme von 4,8 Mio. t, die sich allerdings auf die Verkehrsträger ebenso unterschiedlich verteilen wie die prozentualen Steigerungen. Die geringste Zunahme weist der Eisenbahnverkehr mit plus 0.9 % auf, gefolgt von der Binnenschiffahrt mit 3,4 %. Auf den Güterfernverkehr entfallen 9,5 und auf den Werkfernverkehr 9,3 % der Zunahme. Vom gesamten Transportvolumen auf der Straße, außerhalb der Nahzone, entfallen 70 % auf den Werkfernverkehr und nur 30 % auf den gewerblichen Güterfernverkehr; demgegenüber liegt das Verhältnis im Gesamtverkehr bei 53 % Güterfernverkehr und 47 % Werkfernverkehr. Der Beitrag geht ferner ein auf die Transporte nach Gütergruppen innerhalb der Steine-Erden-Industrie und die Bedeutung dieses Industriezweiges im Gesamtverkehr, wobei auch die Anteile der Steine-und-Erden-Güter am Verkehrsvolumen der Verkehrsträger betrachtet werden. (hb)Steine-Erden-IndustrieFernverkehrWerkverkehrStatistikVerkehrsträgerBeförderungVerkehrsmengeEntwicklungVerkehrGüterverkehrWerkfernverkehr dominiert. Der Güterverkehr Steine und Erden 1988.Zeitschriftenaufsatz151811