1995-11-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/65039Wohnungsbau ist in den letzten Jahren eines der wichtigsten Themen der Langenhagener Kommunalpolitik geworden. In den Jahren 1990 bis 1993 wurde bereits eine vergleichsweise hohe Wohnungsbaurate erreicht. Trotz dieser Erfolge zeigt es sich aber, daß die punktuellen Ansätze die große Wohnungsnot nicht entscheidend lindern konnten. Die Verwaltung der Stadt Langenhagen ist daher der Auffassung, daß nur eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme mit mehreren tausend Wohneinheiten eine nachhaltige Verbesserung der Wohnungsversorgung bewirken kann. Das Gesetz verlangt, daß der erhöhte Wohnungsbedarf nachgewiesen wird; hierzu macht Prof. Kreibich im ersten Teil dieses Heftes Aussagen und gibt Empfehlungen für qualitative Anforderungen an ein neues Stadtquartier. Im zweiten Teil setzt sich T. Hermann mit den sozialen Problemen auseinander, die durch eine Neuansiedlung dieser Größenordnung entstehen können. So wird u. a. eine intensive Bürgerbeteiligung erforderlich sein. ej/difuUntersuchung der Wohnungsversorgung in Langenhagen: Bestand und Prognose.Graue LiteraturDR0347WohnungswesenStadtentwicklungsplanungWohnungsbedarfWohnungsversorgungPrognoseStadtquartierSozialer WohnungsbauWohngebietSozialstrukturWohnungsmarktStädtebauliche EntwicklungsmaßnahmeStandortqualitätSoziale Integration