ERTEILT2013-05-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131862-4804https://orlis.difu.de/handle/difu/232032Die Studie untersucht die Wirkungen ausgewählter Maßnahmen der Verkehrspolitik für Umwelt, Verkehrsteilnehmer, Wirtschaft und Gesellschaft bis zum Jahr 2030. Betrachtet werden Verlagerungen zu Fuß-, Radverkehr und ÖPNV, Verkürzung von Pkw-Fahrten und effizientere Autonutzung im Personenverkehr, sowie mehr Bahn im Güterverkehr. Aus Perspektive der Verkehrsteilnehmer werden private Kosten, Fahrzeit, Gesundheitseffekte, Schadstoff- und Treibhausgasemissionen, Lärm und Verkehrssicherheit bewertet. dynamischen Verkehrs- und Wirtschaftsmodell ASTRA-D analysiert. Die Umweltwirkungen der Maßnahmen divergieren stark und werden von den Kosten durch Treibhausgasemissionen dominiert. Maßnahmen, die den Fernverkehr einschließen, erzielen größere Emissionsreduktionen als rein städtische Maßnahmen. Speziell für den ÖPNV ergeben sich noch erhebliche Potenziale zur Minderung seiner externen Kosten. Aktive Mobilität fördert die Gesundheit und reduziert das Risiko chronischer Erkrankungen. Jedoch bedarf die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern in Städten einer höheren Aufmerksamkeit. (UBA)ALLWirtschaftliche Aspekte nichttechnischer Massnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr. Kurzfassung.Graue LiteraturOBN36KRYDS0750Umweltbundesamt, Dessau-RoßlauUmweltschutzIndividualverkehrFahrradverkehrStadtverkehrFußgängerKosten-Nutzen-AnalyseKlimaschutzModal SplitMobilitätsverhaltenNachhaltige MobilitätHandlungsempfehlungEmissionsminderungEffizienzsteigerung